Das Haus am Lister Damm 3 sollte einen Anbau bekommen, es musste Wohnfläche geschaffen werden. Da das Haus aber im Gewerbegebiet steht, wurde ein Anbau als Wohnfläche nicht genehmigt. JEDOCH Räume für Sport und Gymnastik waren möglich. So wurde 1974 ein Anbau an das Wohnhaus fertiggestellt und am 8. Januar 1974 begann am Lister Damm 3 der Gymnastik-Betrieb auf 80 qm über zwei Etagen. Kurse für die Ski-Vorbereitung, für die Rückenfitness und Yoga-Kurse fanden in den beiden Gymnastik-Räumen statt. Frau Jass leitete für die Volkshochschule Hannover auch Tanz-Kurse für nichtbehinderte und behinderte Jugendliche. Und wenn kein Kurs-Betrieb war, konnten im unteren Raum die Kinder spielen. Beide Räume waren schon mit Fußbodenheizung ausgestattet. Der Name für das Gymnastik-Studio wurde auch schnell gefunden: Freizeithof List! Da der Eingang im Hof lag, und die Mitglieder hier ihre Freizeit verbrachten, passt der Name genau.